Wir schauen uns die Schlüsselfaktoren an, die unser Hören beeinflussen und den Klang in verschiedenen Räumen verändern.
Warum zuverlässiges Monitoring unverzichtbar ist
Wenn du mit Audio arbeitest, gibt es keinen Weg an präzisem Monitoring vorbei. Jede Mischentscheidung basiert auf dem, was du hörst – und wenn deine Abhörsituation nicht akkurat ist, wird es dein Mix ebenfalls nicht sein.
Grundsätzlich hast du zwei Hauptoptionen: Studio-Monitore und Kopfhörer. Am besten nutzt du beide.
🎛️ Studio-Monitore interagieren mit dem Raum und erzeugen Reflexionen sowie räumliche Hinweise, die beeinflussen, wie du den Klang wahrnimmst.
🎧 Kopfhörer eliminieren den Raum aus der Gleichung und liefern eine direktere, isolierte Klangwiedergabe.
Studio-Monitore geben mir das Gesamtbild – es ist, als würde ich ein paar Schritte zurücktreten und den Mix als Ganzes hören. Es geht um Energie, Luftbewegung und das allgemeine Gefühl für die Mischung. Aber wenn es um feine Details geht, wechsle ich zu Kopfhörern. Sie ermöglichen ein fokussiertes Hören und helfen mir, subtile Nuancen wahrzunehmen. Sie sind essenziell für die präzise Platzierung von Instrumenten im Mix.
– SARA CARTER | Simply Mixing, Mix Engineer & ehemalige BBC-Soundingenieurin
Doch auch Kopfhörer sind nicht gleich Kopfhörer. Manche verstärken den Bass, andere haben schwache Mitten oder Höhen – und nur wenige bieten wirklich eine neutrale Klangsignatur. Genau hier setzen kalibrierte Kopfhörer wie die OLLO X1 an. Sie liefern eine lineare Frequenzwiedergabe ohne störende Raumeinflüsse und bieten eine verlässliche Referenz – egal wo du arbeitest.
Für Leute außerhalb unserer Branche mag das unwichtig erscheinen, aber für uns ist es alles. Als ich die Kopfhörer zum ersten Mal ohne Kalibrierung ausprobierte, war ich bereits beeindruckt. Doch mit dem Kalibrierungs-Algorithmus war der Unterschied einfach unübersehbar.
– ENRICO SESSELEGO | Steve Vai, Paul Gilbert
Dein Gehör trainieren – die Macht von Referenztracks
Klang zu vertrauen hängt nicht nur von Technik ab – es geht auch darum, dein Gehör zu schulen. Selbst mit dem besten Monitoring der Welt reicht es nicht aus, einfach nur „flache“ Kopfhörer oder perfekt abgestimmte Lautsprecher zu haben.
Der Klang wird von vielen Faktoren beeinflusst: Reflexionen, Luftbewegungen, Verzerrungen oder Obertöne. Lautsprecher erzeugen Crosstalk und Wandreflexionen, während Kopfhörer all das ausklammern. Dadurch kann ein Mix je nach Wiedergabegerät völlig unterschiedlich klingen.
Wie schaffst du also Konsistenz? Durch Referenztracks.
Referenztracks sind professionell gemischte und gemasterte Songs, die als Vergleichsmaßstab dienen. Sie helfen dir, Klangbalance, Dynamikumfang und Stereoabbildung zu bewerten. Der Schlüssel ist, Songs zu wählen, die du in- und auswendig kennst – Tracks, die auf jedem System gut klingen.
Für mich ist eine klare Richtung entscheidend – zu wissen, wie eine Band auf ihrem nächsten Album klingen will, und passende Referenztracks zu haben, um diesen Sound zu erreichen. Die richtigen Werkzeuge dafür sind unerlässlich – und genau dafür investiere ich mein Geld. Denn es ist wichtig, dass meine Kopfhörer oder Monitore mir die Wahrheit sagen, wenn ich meinen Mix mit einem Referenztrack vergleiche.
– SARA CARTER | Simply Mixing, Mix Engineer & ehemalige BBC-Soundingenieurin
Dein Mix muss überall gut klingen
Wenn ein Mix fast fertig ist, muss getestet werden, wie er auf verschiedenen Systemen klingt. Ein Mix, der auf einem System großartig, auf einem anderen aber schrecklich klingt, ist nicht bereit für den Release.
Deshalb ist Cross-Checking auf verschiedenen Abhörsystemen entscheidend. Aber mal ehrlich – die wenigsten von uns haben Zugang zu mehreren Studios und Lautsprecher-Setups. Hier kommen Werkzeuge wie die OLLO X1 Mixing Headphones ins Spiel.
Sie sind nicht nur präzise kalibriert, sondern bieten auch Software, die verschiedene Räume, Umgebungen und Zielkurven simuliert – darunter die Harman Target. Damit kannst du testen, wie dein Mix in unterschiedlichen Hörsituationen klingt, ohne dein Studio zu verlassen.
Selbst mit den besten Lautsprechern der Welt muss ich sicherstellen, dass mein Mix überall gut klingt. Vor 40 oder 50 Jahren überprüften wir Mixe auf einem Mono-Transistorradio – weil die Leute Musik so hörten. Ob beim Frühstück, im Badezimmer oder im Auto auf dem Weg zur Arbeit – Musik wurde anders erlebt. Heute hören die meisten über Kopfhörer oder Earbuds. Deshalb muss ich genau wissen, wie mein Mix dort klingt. Es ist entscheidend, ihm vertrauen zu können.
– ADAM MOSELEY | U2, Beck, Rush, Kiss, Nikka Costa, Roxette, The Cure, John Cale, Spike Jonze, UCLA & Berklee
Von der Garage zur globalen Marke – Die Geschichte von OLLO Audio
Die besten Ideen entstehen oft aus Neugier. Bei OLLO Audio begann alles mit einer einfachen Frage: Wie bringt man das immersive Klangerlebnis eines Studios in ein Kopfhörer-Design?
Vor über einem Jahrzehnt stand Rok, frischgebackener Vater von Zwillingen, vor einem Dilemma: Sein Studio passte nicht mehr in sein Leben. Mit einem Neugeborenen zu Hause waren Lautsprecher keine Option mehr – aber mit herkömmlichen Kopfhörern wollte der Mix einfach nicht stimmen.
Also begann er in seiner Garage zu experimentieren. Bald wollten Freunde eigene Exemplare – und aus einem persönlichen Projekt wurde ein wachsendes Unternehmen.
Heute vertrauen über 15.000 Profis weltweit auf OLLO-Kopfhörer. Mit der Veröffentlichung des X1 setzt OLLO weiterhin Maßstäbe für akkurates, portables Sound-Monitoring.
Der OLLO X1 – Präziser Klang überall
🔻 Individuell kalibriert mit KI – Jede X1-Einheit wird einzeln getestet und mit KI-gestützter Analyse präzise kalibriert.
🔻 Studio-, FOH- und Auto-Simulationen – Teste dein Mix in verschiedenen Hörumgebungen mit dem USC II Plugin.
🔻 Stereo, Spatial & Harman Targets – Wechsle mit einem Klick zwischen Stereo-, binauralem Spatial Audio oder der Harman-Kurve.
🔻 Plugin & direkte EQ-Integration – Nutze die USC-Kalibrierung als Plugin oder direkt als EQ-Werte in deiner Hardware.
Bereit, den Unterschied zu hören? Teste den OLLO X1 und vertrau deinem Sound!