Seit 1982 hat die Technologie mit der Erfindung des BOSS SCC700, dem wohl ersten digitalen Multieffekt in der Geschichte, den Horizont schrittweise erweitert. Und zwar aus Perspektive der Klangmöglichkeiten, als auch im Bezug auf kreative Möglichkeiten für Künstler.
Multieffekte haben sich seit den 70-er Jahren drastisch weiterentwickelt und hervorragende Ergebnisse bei Klang Simulationen erzielt, so dass (ganz zu schweigen von der nicht allzu konstruktiven Diskussion von Analog X Digital) die Unterschiede zwischen der originalen Ausrüstung und ihrem simulierten Gegenstücken fast unmerklich wurden. Dabei zeichnet sich seit über zwei Jahrzehnten ein Spiel ab: nämlich der Wettlauf um Treue. Heute bieten sogar einige der bekanntermaßen erschwinglichen Marken auf dem Markt großartig klingende digitale Multieffekte an.
Es stellt sich heraus, dass dies zwar wirkungsvolle Lösungen sind, die Musiker von hohen Investitionen, Gewicht, Platz und Ärger entlasten, das Prinzip an sich jedoch nicht weiterentwickelt wurde. Sie bieten eine Vielzahl von (nur oder meist nur…) Effekten, wobei es sich um eingebaute Effekte handelt.
Doch so funktioniert die Technologie heutzutage nicht, oder?
Computer und Smartphones sind bekanntlich immer noch nicht ideal zum Musizieren. Sie funktionieren erstaunlich gut für eine Reihe von Szenarien, aber es mangelt ihnen noch an Verbindungen und einem dedizierten System. Sie können abstürzen, als auch kaputt gehen.
Die Mitarbeiter von MOD Devices haben sich jahrelang gefragt, warum sich Multieffekte nicht zu leistungsstärkeren und flexibleren Multi-Tools entwickeln können: ganze eigenständige Systeme, die nicht nur Effekte, sondern alle anderen Geräte enthalten, welche praktisch in einem widerstandsfähigen eigenständigen Hardware-Teil untergebracht werden. Da sich keine Lösungen entpuppten,wurde das Unternehmen gegründet und sofort mit der Entwicklung begonnen.
Um die Erfahrung wirklich “befreiend” zu machen, sollten Musiker nicht nur auf Software zugreifen können, die von MOD, sondern von jedem Entwickler auf der Welt erstellt wurde. Auf diese Weise wurde die Open-Source-Philosophie in den Kern dieses Projektes integriert und der größte Teil des MOD-Plugin-Stores zum kostenlosen heruntergeladen freigegeben.
Entdecke den MOD Dwarf von MOD Devices
Heute, im Jahre 2020, und zwei Produkte später, war es der nächste Schritt die Hardware wirklich erschwinglich zu machen. Hier kommt der MOD Dwarf ins Spiel. Eine komplette Musikplattform mit hunderten von Effekten, Synthesizern, Verstärkersimulatoren, MIDI und Audio-Tools in einer kompakten Smartbox. Einige nennen es Pedal-Gehirn, andere nennen es Multi-Tool.
Die MOD Dwarf Kickstarter Kampagne wurde in weniger als 24 Stunden erfolgreich finanziert und in den meisten der wichtigsten Musik Publikationen der Welt vorgestellt. Derzeit kann der MOD Dwarf, welcher sich in der Vorbestellung Phase über Indiegogo befindet, als der aktuellste Fortschritt in der Musiktechnologie angesehen werden.
Dies ist der Beginn einer neuen Ära, in der sich traditionelle Multieffekte zu vielversprechenden Multi-Tools entwickeln, die sich an die Bedürfnisse von Musikern anpassen können. Wenn dir der hochgradig anpassbare All-in-one-Gerät-Ansatz gefällt, empfehlen wir dir, sich mit dem MOD Dwarf zu befassen.
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