Apr 06, 2020
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Crashkurs: Guten Live-Sound selber machen

 

Fragst du du dich manchmal auch, ob deine Band und du nicht doch lieber unverstärkt spielen sollen? Ein guter Bühnensound ist das Eine. Aber auch der PA Sound stellt einen doch immer wieder vor Herausforderungen. Keiner hat so richtig den Durchblick. Dauernd feedbackt oder brummt irgendetwas. Welche Kabel, Kanäle, Effekte? Was an Equipment braucht man wirklich? Wir haben Andreas Juwan, Pro Audio-Experte bei Yamaha, gefragt, wie wir guten Live-Sound selber machen und Basics, Tricks und Kniffe gelernt.

gigmit: Hi Andreas, ich will einen guten Live-Sound selber machen. Wo fange ich an?

Andreas Juwan
Andreas Juwan, YAMAHA Pro Audio-Experte

Andreas Juwan: Haha – das ist eine große Frage! Der Anfang eines jeden guten Live-Sounds immer die Musik bzw. der oder die Musiker*innen selber. Physikalischer ausgedrückt ist Live-Sound nichts anderes als Signalverarbeitung. Zuallererst mal müssen also Signalerzeuger und Signal selbst die nötige Güte aufweisen. Dann kommt das Equipment. Oder wie es einige Live-Techniker da draußen formulieren: “Mein Mischpult ist keine Kläranlage.” Eine gut eingespielte Live-Truppe mit passendem Equipment ist bereits mehr als die gute alte halbe Miete! Um einen guten Live-Sound selber zu machen:

  • Beherrsche dein Instrument und kenne die Songs und das Set
  • hab die Saiten, Felle, usw. fit und getuned
  • check die Kabel vorab (oder Batterien bei Funksystemen!)
  • hab ggf. Ersatz dabei
  • passe Pegel bei Verstärkern, Effekten o.ä. untereinander schon im Vorfeld an 
  • und passe Instrumente und deren Pegel aufeinander an. 

 

Du hast Music Psychology and Psychoacoustics studiert, bist Maschinen- und Anlagentechniker, selbst Musiker und Produzent. Wer macht den besten Soundcheck?

Ganz ehrlich – wenn du als Live-Band unterwegs bist, am Besten diejenige Person, die das immer macht und die auch wirklich Bock drauf hat! In einer perfekten Welt ist der- oder diejenige kein Teil des Bühnen-Ensembles und kennt die Songs trotzdem auswendig, plant mit dir gemeinsam die Show und kennt am Besten auch die Musiker*innen und ihre Macken, z.B. den motivierten Lead-Gitarrero, der gerne selber immer lauter dreht. Aus eigener Bühnenerfahrung weiß ich, dass dies nicht immer bzw. auf einem gewissen Level nur schwer möglich ist. Dann sollte es jenes Bandmitglied sein, das echt Bock drauf hat und ein guten Live-Sound selber zu machen weniger als lästige Pflicht, sondern auch als weiteren kreativen Schritt im Gesamtkonzept bzw. Gesamtsound der Truppe sieht.

Die Möglichkeiten sind rein equipment-technisch mittlerweile ja wirklich unglaublich – von der Fernsteuer- und Speicherbarkeit digitaler Mixer bis hin zu DSPs, Effekten oder Plug-Ins gibt es viele Helferleins, die mittlerweile erstens erschwinglich sind und zweitens auch richtig Spaß machen können, wenn man sich etwas tiefer in die Materie reinfuchst. Mannomann, das hätte ich mir damals Ende 90/Anfang 2000 bei meinen ersten Live-Gehversuchen gewünscht!

Gibt es Standards und Reihenfolgen, die du empfiehlst?

Workflows sind grundsätzlich eine persönliche Sache. Technisch und logistisch betrachtet, macht es aber Sinn, sich so früh wie möglich an guten Beispielen zu orientieren und sich diese auch anzugewöhnen. Ich beziehe mich hier natürlich eher auf die Band, die (noch) alles selber macht und deren Clubgig. Im Pro-Bereich ist der Workflow etwas anders bzw. werden PA- und Musiker*innen-Belange oft von getrennten Teams behandelt. Diese mögliche Vorgangsweise hat sich so aber tausend- oder millionenfach etabliert. Wichtig ist immer, dass du genug Zeit mitbringst, um vor Ort keinen Stress beim Aufbau zu haben. Ich weiß, dass das oft leichter gesagt als getan ist…

  1. Bühne bestücken: Bau alle Instrumente an der richtigen Position auf – gerne auch schon getuned. Es kann auch schon jetzt etwas zusammen gejammt werden, um die Grundpegel an Instrumenten und Verstärkern zu setzen und so auch festzustellen, was überhaupt fehlt. Was muss zwingend verstärkt und bearbeitet werden? Vor allem bei Gigs in kleineren Locations ist oft weniger mehr. Trotzdem auch immer die alte Bauernregel “enough rig for the gig” im Kopf haben: lieber eine überpotente Anlage als letztendlich zu wenig Headroom haben! 
  2. PA und Mischpult: Nachdem Mikros für Gesang und zur Abnahme positioniert sind, kannst du Lautsprecher und Monitorboxen sowie etwaige Peripherie wie z.B. Stageboxen und letztlich das Mischpult positionieren.
  3. Verkabeln: Verkabel nach den Instrumenten selbst die Line- und Mikrofonanschlüsse zum Mischpult oder ggf. in die Stagebox. Häng danach das Pult an die PA und Monitoring-Anlage.

 

Was sind die Basics bei der Bedienung eines Mischpults?

Nachdem alles verkabelt und Instrumente wie Verstärker an sind, kann auch die FOH-Möhre angeworfen werden.

  1. Linecheck: Lass erstmal alle Fader und Gain-Regler unten und mach den Linecheck. Das heißt zu checken, ob über jede “Line” (Kabel / Kanal / Mikro) auch ein Signal beim Pult ankommt. Jedes Pult hat dafür auch irgendeine visuelle Anzeige. Für alles weitere gibt es im Grunde keine allgemeine Weisheit, viele Techniker haben ihre ganz eigene Herangehensweise an Line- und Soundchecks.
  2. Kanalbelegung: Wichtig ist, dass du die Kanalzüge am Pult für dich sinnvoll belegst. Entweder analog mit dem klassischen Tape-Edding-Move oder digitaler Weise beschriftet, damit du dich auch im Eifer des Gefechts schnell zurecht findest.
  3. Soundcheck: Hierbei ist eine gute Ausgangsbasis, wenn du alle EQs mittig drehst und die Vorverstärkung (Gain) anpasst bzw. entsprechend aussteuerst (“einpegeln”). Bevor du am Pult klanggestaltend eingreifst, versuch zuerst alles menschenmögliche am Instrument, Verstärker oder z.B. der Mikroposition zu optimieren. Wenn dann immer noch am Klang gefeilt werden muss, dann erst zu den Mitteln deines Pults greifen! Auch hier gilt ganz grundsätzlich die Devise: weniger ist (meistens) mehr.

Noch ein kleiner Tipp am Rande: hinter dem Zauberwort “subtraktives EQing” verbirgt sich folgender Trick. Wenn z.B. “mehr Bass” gewünscht ist,  versuch doch mal, nicht den Bass dazu zu drehen, sonder die tiefen Mitten etwas zu reduzieren. Das hat oft den selben Effekt und du überfrachtest nicht bereits von Anfang an den Mix.

Was steckt hinter dem Geheimnis des Equalizings? 

Ha, auch beim EQing ist persönlicher Geschmack das Zünglein an der Waage. Es ist keine Raketenwissenschaft, jedoch steigt mit der Anzahl der zu verarbeitenden Signale die Komplexität. Live und Studioanwendungen erfordern ein anderes Vorgehen. Allgemein gilt: erstmal ganz viel Erfahrung sammeln. Drehen. Hören. Drehen. Repeat.

EQing erlaubt dir, den Klang eines Signals nur in speziellen Frequenzbereichen zu verstärken oder abzuschwächen. Dadurch kannst du den Charakter des Sounds präzise formen. Wenn du eine Band, also mehrere unterschiedliche Signale, mischst, reicht die Verstärkung, Lautstärkeanpassung unter- bzw. gegeneinander sowie das Panning alleine nicht aus. Dann bietet sich die Nutzung eines Equalizers an. Mit seiner Hilfe wird jedes vorhandene Frequenzband so optimiert, dass der typische Klang der einzelnen Instrumente differenziert aus dem Ganzen herauszuhören ist. Hilfreich ist es, wenn du einen Überblick über die charakteristischen Frequenzbereiche der verschiedenen Instrumente hast. Das hilft ungemein beim Mixing und lässt dich immer schneller mit dem Grundmix werden.

Was muss ich über Effekte wissen?

Hmm… Effekte künstlerisch und klanggestaltend einzusetzen, ist ein gänzlich anderes Buch als allgemein guten Live-Sound selber machen und optimieren zu können. Die beiden gängigsten Effekte zur Klangbearbeitung bzw. -formung sind Hall (Reverb) und Kompression. Von z. B. Modulations-Effekten wie Flanger und Phaser sollte man zuerst besser die Finger lassen – zumindest für Live-Sound. 

Ein Kompressor reduziert den Dynamikumfang eines Sounds bzw. Signals, indem er die Unterschiede zwischen lauten und leisen Passagen verringert. Überall wo große Pegel- bzw. Lautstärkeunterschiede ein Problem darstellen können, lohnt sich der bedachte Einsatz von Kompressoren. Die gängigsten Einsatzgebiete sind Gesangsstimmen, Kickdrum und akustische Instrumente, die von Natur aus einen sehr großen Dynamikumfang aufweisen. Auch beim Kompressor gilt es, viel Erfahrung im Umgang mit dem Effekt zu sammeln.

Banner: YAMAHA

Der künstliche Hall (Reverb) ist ein weiterer essentieller Effekt. Er kommt so gut wie immer im Live-Mix zum Einsatz. Hall ist erstmal ein natürliches Phänomen und tritt überall da auf, wo ein Klangereignis auf eine Wand, einen Boden oder eine Decke trifft und von dort reflektiert wird. Mit künstlichem Nachhall kannst du also die Größe des Raumeindrucks verändern. Angewendet auf unterschiedliche Instrumente oder Signale wird der Livemix dadurch “aufgelockert”, da der Klang zusätzliche Informationen in der Breite und in der Tiefe transportiert. Spiel erstmal mit nur einer oder wenigen unterschiedlichen Raumgrößen und “staffel” damit Instrumente oder Instrumentengruppen! Du wirst staunen, wie stark sich der Klangeindruck, die “Transparenz”, verändern kann. Dreh gerne auch mal extremer rein, um deutlich zu merken, wann der Mix “verwäscht”. Recht schnell wirst du dir einen eigenen Standard-Workflow für einen schnellen Grund-Mix erarbeiten. Dann kannst du dich detaillierter den wechselnden Gegebenheiten in den unterschiedlichsten Locations widmen.

Wenn ich mich auf der Bühne selbst nicht gut hören kann, wird die Performance meist auch nichts. Was ist der Knackpunkt bei gutem Bühnen-Sound?

Letztendlich geht es immer darum, dass du dich auf der Bühne zuhause fühlst. Das ist ein wichtiger Faktor für deine Performance generell und kommt nebenbei auch nonverbal bei deinem Publikum an.

  1. Disziplin: Wenn wir von einem klassischen Setup mit akustischen Drums und Gitarrenverstärkern ausgehen, ist die Bühne immer per se schon laut. Instrumente oder Stimmen, die nun rein akustisch keine Chance haben, gegen die Kolleg*innen anzustinken, müssen nun also irgendwie hervorgebracht werden. Hier kommt dann zuallererst die Disziplin ins Spiel: Nehmt untereinander Rücksicht! Hau nur so fest auf die Trommel, wie es auch unbedingt sein muss. Dreh den Amp so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich auf. 
  2. (Technische) Helferleins: Positionier Mikrofone so, dass sie so wenig wie möglich andere Signale mit erfassen (“Bleed” oder “Crosstalk”). Setz Low Cuts (oder “Hi Pass Filter”) – und zwar grundsätzlich überall, wo kein tiefstfrequentes Grummeln notwendig ist. Also quasi überall. Das erlaubt es dir, die Monitore lauter zu fahren. Verwende auf einer lauten Bühne immer nur so viele Mikros, wie zwingend nötig!
  3. In-Ears und progressivere Zugänge: Z.B. zur Rockgitarre gibt es mittlerweile unglaublich gute und erschwingliche Modeling-Lösungen, die die lauten Amps auf der Bühne überflüssig machen. Aber klar, hierzu gibt es natürlich gleich viele Meinungen wie es Musiker*innen gibt. 

 

Warum klingt es beim Soundcheck gut und nachher beim Gig nicht mehr?

Diese Erfahrung haben wir alle vor allem in kleineren bis mittleren Locations machen müssen. Diesem Phänomen liegen eigentlich ganz einfache physikalische Gesetze zugrunde, die man mit etwas Erfahrung bzw. vorausschauender Planung leicht in den Griff bekommt. Wenn sich eine Location mit Menschen füllt, passiert etwas ganz banales: der Grundgeräuschpegel steigt, mitunter recht gewaltig. Für deinen Live-Sound bedeutet das, dass sich der “Signal-Rauschabstand” verringert und Frequenzen maskiert werden. Geräusch überdeckt Sound und umgekehrt. Beides ist physikalisch vorhanden, nur die jeweiligen Pegel ändern sich im Vergleich zum Soundcheck. Durch die nunmehr, hoffentlich, gut gefüllte Location ändert sich sämtliches Reflexionsverhalten im Raum. Das kann starken Einfluss auf den Gesamtmix haben. Wichtig ist auch zu beachten, dass der Live-Mix ganz generell ein dynamischer Vorgang ist und immer kleinere Eingriffe bzw. Anpassungen braucht, um das Optimum herauszuholen. Es ist also nie mit dem Soundcheck alleine getan. Wenn du “enough rig for the gig” mitgebracht hast, kriegst du aber die allermeisten Probleme mit diesen Mitteln einfach hin:

  1. Headroom: Diese Leistungsreserve der PA Anlage erlaubt es dir, den Gesamtpegel höher zu fahren, ohne dass wir die PA damit in den roten Bereich bringen. Damit stellst du quasi das ursprüngliche Lautstärkeverhältnis Band vs. Zuhörer vom Soundcheck wieder her. Beim Soundcheck also immer darauf achten, dass der Master im Zweifel noch ein paar dB Spiel nach oben hat.
  2. Hall: Als weiteres Mittel empfiehlt es sich hier, wenn du mit unterschiedlichen Hall-Arten im Live-Mix arbeitest und diese entsprechend der neuen Situation anzupassen versuchst.

 

Ab wann macht eine PA überhaupt Sinn? Gerade im Upcoming Bereich denke ich manchmal, dass weniger mehr sein kann. Wenn sowieso nur 50 Leute vor einer kleinen Bühne stehen – reichen dann nicht auch manchmal die Amps der Musiker*innen?

Es hängt stark von der Musikrichtung und der Besetzung ab, ob unplugged funktioniert oder nicht. Die räumliche Anordnung eines klassischen Orchesters nach Registern bzw. Instrumentengruppen hat natürlich Sinn und ist so gedacht, dass beim Publikum alles entsprechend ausgewogen ankommt. Das ist das bei der 4-piece Rockband im kleinen Club jedoch schlichtweg unmöglich – schon rein platzmäßig.

Guten Live-Sound selber machen: Mischpult während KonzertIch persönlich bin ein Freund davon, relativ früh PA einzusetzen und auf der Bühne möglichst diszipliniert vorzugehen – allein wegen des Gesangs. Ohne PA ist der Klangeindruck für die Zuschauer stark von deren Position abhängig: Brät mir die linke Gitarre ins Gesicht, krieg ich von der rechten weniger bis nix mit. Hab ich seitlich den Drummer vor der Nase, wird’s überhaupt komisch. Je lauter die Band, umso schwieriger wird’s. Wenn du es schaffst, auf der Bühne die Pegel möglichst gering zu halten, dafür jedes nötige Signal in die PA geben kannst und gemischt über die PA Boxen wieder ausgibst, erzeugst du für die Zuschauer einen deutlich homogeneren Gesamtsound. Es klingt schlichtweg professioneller. Allgemein gilt: Je leiser die Truppe bzw. ihre Musikrichtung, umso eher kann auf eine PA verzichtet werden.

Ich will, dass es auch im Proberaum so geil wie auf der Bühne klingt. Wie adaptiere ich den Live-Sound? Geht das überhaupt?

Seit es Proberäume gibt, stellen sich Musiker*innen diese Frage. Wichtig ist, dass man sich möglichst viel Inspirationen holt und möglichst viel selbst ausprobiert. Die Mittel, die uns heutzutage dafür zur Verfügung stehen, lassen ja fast keine Wünsche mehr offen, den Proberaum-Sound weitestgehend an das Live-Erlebnis anzupassen – obwohl Proberäume ja leider allzu oft akustisch eher suboptimal sind.

  • Versucht, wie in der Live-Situation, so leise wie möglich zu sein! 
  • In-Ear-Systeme koppeln im Besten fall gänzlich von der jeweiligen Umgebung ab. Musiker*innen können so überall gleiche Bedingungen vorfinden.
  • Experimentier mit der Position der Instrumente so lange, bis sich für alle Beteiligten ein guter Kompromiss abzeichnet. Aus der Trickkiste: verwendet ihr z.B. zwei Gitarren mit “richtigen” Amps, so versucht doch mal, diese doppelt gegenüber zu positionieren. Also erstmal gegenüber den Musiker*innen und dann noch links und rechts vertauscht. Setz die Pegel so, dass sich beide Gitarrist*innen ausreichend hören. In diesem “lauten” Konzept spar am besten auch nicht an Monitorboxen und Pult. So können neben guten Vocals auch noch weitere kritische Signale mit in den Monitormix fließen.
  • Zu guter letzt noch als Anregung eine Art Hybridlösung, die ich selbst für meine letzte 4-piece Rocktruppe angewandt habe – wir nannten das “On-Ear-Monitoring”. Wir hatten die klassischste aller Besetzungen (dr, bs, git, git), natürlich mit zwei 4×12 Gitarrenstacks und einem 8×10 Ampeg-Kühlschrank plus akustischem Drumset bemüht, hier jedoch wie folgt aufgesetzt: Alle die Amps im Rücken, zwecks Feeling (bewegte Luft), trotzdem alle Signale abgenommen und ins Pult gespeist. Ein Digitalpult hat schnell mindestens vier Aux-Wege. Aus jedem kannst du somit einen individuellen Mix gestalten. Dann, mittels eines handelsüblichen Kopfhörer-Preamps raus mit dem Mix auf geschlossene Kopfhörer. Damit konnte sich jeder seinen perfekten Monitor-Mix zusammenzimmern und die geschlossenen Kopfhörer isolieren noch dazu sehr gut, aber nicht so total wie In-Ears. Du sparst dir damit das zugegebenermaßen noch immer recht teure In-Ear Equipment.

 

Andreas, danke für die Tipps!

Sehr gerne. Viel Spaß beim Ausprobieren. Ich freue mich, wenn ich die eine oder andere Anregung mit auf den Weg geben konnte, wie du guten Live-Sound selber machen kannst! YAMAHA hat ein großartiges Online Handbuch für Einsteiger zu PA Aufbau, Equipment und Klanggestaltung für Bands, Kleingruppen, Meetings und DJ Parties. Reinschauen lohnt sich sehr!

 


Bei YAMAHA erfährst du noch mehr über die Grundlagen eines guten Sounds.
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